Projekt: OpenSpace

Open Space – Ein Tag im Namen der Mitmenschlichkeit

Wie funktioniert zusammen lernen, arbeiten, leben? Wie verhält man sich „richtig“ in einer Gesellschaft mit schier unergründlicher Pluralität? Das Thema Mitmenschlichkeit stand am 10.9.2018 im Zentrum eines Projektes unserer 9. Klassen, die mit Partnern des Netzwerkes für Demokratische Kultur e.V. Wurzen und anderen gesellschaftlichen Akteuren ins Gespräch kamen. Neben dem Bürgermeister von Bad Lausick, einem Leipziger Polizeihauptkommissar waren bekannte Akteure des Landkreis Leipzig in unserer Schule zugegen, um über selbst gewählte Themen zu sprechen. Die Open Space-Methode bot dabei unseren Schülern einen Rahmen, eigene Themengebiete und Interessenschwerpunkte einzubringen. Auch aktuelle Themen standen auf der Agende. Zwei Schwerpunkte waren „Chemnitz“ und Mobbing-Erfahrungen. In kleinen Workshoprunden konnten die Schüler*innen eigene Meinungen äußern und sie mit anderen abgleichen. Die Ergebnisse wurden für alle sichtbar präsentiert und in konkrete Handlungsstrategien überführt. So gab es am Ende dieses spannenden Tages eine neue kleine Arbeitsgruppe mit einem festen Termin zur Nachbearbeitung.

Mit allen Eindrücken und Gedanken aus diesem Tag ist der Grundstein für ein tolerantes Miteinander gelegt worden.

Danke an alle Gäste für einen anstrengenden, aber lohnenden Tag!Open Space – Ein Tag im Namen der Mitmenschlichkeit
Wie funktioniert zusammen lernen, arbeiten, leben? Wie verhält man sich „richtig“ in einer Gesellschaft mit schier unergründlicher Pluralität?
Das Thema Mitmenschlichkeit stand am 10.9.2018 im Zentrum eines Projektes unserer 9. Klassen, die mit Partnern des Netzwerkes für Demokratische Kultur e.V. Wurzen und anderen gesellschaftlichen Akteuren ins Gespräch kamen. Neben dem Bürgermeister von Bad Lausick, einem Leipziger Polizeihauptkommissar waren bekannte Akteure des Landkreis Leipzig in unserer Schule zugegen, um über selbst gewählte Themen zu sprechen. Die Open Space-Methode bot dabei unseren Schülern einen Rahmen, eigene Themengebiete und Interessenschwerpunkte einzubringen. Auch aktuelle Themen standen auf der Agende. Zwei Schwerpunkte waren „Chemnitz“ und Mobbing-Erfahrungen. In kleinen Workshoprunden konnten die Schüler*innen eigene Meinungen äußern und sie mit anderen abgleichen. Die Ergebnisse wurden für alle sichtbar präsentiert und in konkrete Handlungsstrategien überführt. So gab es am Ende dieses spannenden Tages eine neue kleine Arbeitsgruppe mit einem festen Termin zur Nachbearbeitung.
Mit allen Eindrücken und Gedanken aus diesem Tag ist der Grundstein für ein tolerantes Miteinander gelegt worden.
Danke an alle Gäste für einen anstrengenden, aber lohnenden Tag!

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